Wie angekündigt nun ein Blick auf zwei Szenarios speziell für größere Gruppen (acht und mehr Spieler): Cold War (Cthulhu) und Der Ausbruch (Unknown Armies). Wir gehen hier etwas mehr ins Detail und potenzielle Spieler erfahren vielleicht Geheimnisse, die sie so nicht erfahren sollten.

Wie mir gerade auffällt, habe ich etwas im Podcast vergessen:

  • Verteilung der Spielercharaktere: Manchmal ist es besser wenn der SL gewisse Rollen, gewissen Spielern gibt.
  • Ordnung: In großen Gruppen kann schnell ein Mitspieler „vergessen“ werden. Der SL kann/sollte hier durchaus eine Redereihenfolge festlegen, damit so etwas nicht ständig passiert.

 

Links zur Episode

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2 comments on “Episode 25 – Große Gruppen II: Cold War & Der Ausbruch

  1. ClemLOR Dez 4, 2009

    Hey.

    Macht es 14-tägig.

    Euer Podcast ist einfach gut. Und in den letzten Episoden habt Ihr ja mehrfach darauf hingewiesen, dass Zeitgründe durchaus regelmäßig in die Parade fahren.

    Aber Idee:
    Gerade anfangs hattet Ihr immer wieder mal auf Euer Archiv hingewiesen … Was verbergen sich dort für schätze? vielleicht könntet Ihr ja im Wechsel einen Staubfänger aus dem Archiv und eine Live-on-Pod Episode einstellen – und as vielleicht sogar auf wöchentlicher Basis? 😉

    Viele Grüße
    Fanboy C-LOR

  2. Nachdem ich mich erstmal von dem schweren Schlag eurer Filmkrititk erholen musste:

    Nocturnum I hat nur drei, nicht vier Abenteuer: Winternacht, Königin des Zwilichts und Stille. Aber die sind in der Tat nur sehr lose verknüpft.

    Den Abentuerwettbewerb für NOW finde ich aber eine sehr gute Sache um gemeinsam mit Nocturnum eine Sturmspitze für Now zu bilden. Wenn alles gut läuft sollte uns da ja einiges an neuen Szenarien ins Haus stehen.
    Vor allem die Vorgabe, dass es Now-Spezifisch sein muss finde ich sehr schön! Vielleicht gewinnt Now mit dieser Aktion ein klarers Gesicht.
    Ich werd auf jeden Fall mitmachen!

    Und ich stimme zu: Szenarien die stark/ausschließlich über Charakteragendas laufen können sehr sehr spannend sein – sofern die Spieler sich darauf einlassen und entsprechend gebrieft werden.

    Was auch meiner Erfahrung nach sehr gut in diesem Zusammenhang funktioniert: Der SL (der ja eh weniger zu tun hat) als böse Stimme auf den Schultern der Charaktere, der sie immer weiter antreibt ihre eigenen Agendas durchzusetzen und den Konflikt zu suchen.
    Klingt plump, sorgt aber für eine ganz eigene Art von Spannung, da die anderen Spieler diese „inneren Konflikte“ ihres Gegenübers ansatzweise mitbekommen, was zu noch mehr Misstrauen führen kann.

    Schönen Gruß
    Stefan

    P.S.: Ich hätte auch nix gegen 14-Tägig. 😉