Wir haben mit Risus eine Zombierunde gespielt (basierend auf dem ersten Kurzschocker) und wollen euch in dieser Episode erklären wie das „Alles geht-Rollenspiel“ funktioniert, was uns gefällt, was uns nicht so gefällt und wo Vergleiche mit FATE zu ziehen sind und wo nicht. Viel Vergnügen dabei!

 

Links zur Episode

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12 comments on “Episode 67 – Risus: Das „alles geht“ Rollenspiel

  1. blackpath Apr 12, 2012

    hey, ist der feed wieder mal kaputt? irgendwie hat das podcast-abo nicht gezündet.
    liebe grüße

  2. Merkwürdig, eigentlich müsste alles laufen.

  3. yendan Apr 12, 2012

    Daniel hätte ruhig auch seine 8 Minuten was er die Woche so gemacht hat bekommen können. Das hätte bei der Folgelänge (die ich noch völlig okay finde) auch nichts geschadet.
    Ansonsten wie immer gute Folge. Regelwerk ist auch schon gezogen und wird sicher mal ausprobiert.

  4. Siggi Apr 15, 2012

    Tolle Folge. Bin gespannt was meine Grue zu RISUS sagt. Weiter so Leute. Ich brenne schon auf die nächste Folge.

  5. Macthulhu Apr 15, 2012

    Bei funzt es weder hier noch steht bei iTunes zu Verfügung 🙁

  6. purpletentacle Apr 18, 2012

    Nochmal zu Game of Thrones:
    Also ich finde es eigentlich ziemlich clever das ganze als Wochenendblock zu bringen. Schließlich lädt die Serie nicht unbedingt zum Quereinstieg, an einem beliebigen Montagabend, ein.
    Oder um einen Kollegen von mir zu zitieren: „Game of Thrones? Ja, hab ich mal reingeschaut … 3te oder 4te Folge … fand ich blöd. Hab nix verstanden. Da guck ich lieber How I met your mother.“
    Und der Plan ging wohl auf: http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,823708,00.html

  7. Werde mich um das Feedproblem nach der Wahl in NRW kümmern versprochen. Momentan ist die Zeit echt nicht da, das hat letztes mal schon ewig gedauert den Fehler zu finden (oder eben nicht) 🙂

  8. Daheon Mai 29, 2012

    Zu Risus: meines Erachtens seid Ihr beim Spielen in eine naheliegende Falle getappt, wenn Ihr sagt, es gehe hauptsächlich darum, mit dem Spielleier zu argumentieren, welche Fähigkeiten jetzt noch so gerade eben von einem Klischee abgedeckt werden. Man sollte also nicht versuchen zu rechtfertigen, dass ein Koch ein guter Messerkämpfer sei, sondern das Klischee selbst möglichst kreativ zu nutzen. Bsp.: Iron Chef Iris hat noch Chilipulver bei sich, dass sie dem angreifenden Alien ins Gesicht pustet; damit hat man das Klischee zu einem unpassenden gemacht, da Kochen ja nix mit Kloppen zu tun hat, und drückt dem Monster gleich drei Würfel Schaden rein. Kiaaa! 🙂
    Bei Risus kann man Konflikte gewinnen, indem man irgendwie versucht, immer gegen sein Unendlich langweiliges Alleskönnerklischee (4) zu würfeln, aber damit bringt man sich um den eigentlichen Reiz des Spiels.
    Aber es gibt ja auch Leute, die bei FATE immer nur die drei obersten Fertigkeiten der Pyramide nutzen.;-)
    Für den Test, ob man Risus auch längerfristig spielen kann, empfehle ich übrigens die Kampagne „A Kringel in Time“, in der die Helden nichts geringeres tun müssen als Weihnachten zu retten. Indem sie den Weihnachtsmann töten. Sieben mal.
    Der Erwerb des Risus Companion lohnt sich ebenfalls, denn es enthält neben erhellenden Texten zu Risus noch jede Menge hervorragende systemunabhängige SL-Tipps.
    Ansonsten eine schöne Folge. Weiter so!

    • Von A Kringel in Time hab ich auch schon viel gutes gehört, werde ich mir mal anschauen :-]

      Danke für das ausführliche Kommentar!

  9. Na, zu Zombies-B-Rollenspiel mit Risus habe ich auch etwas zu sagen. Da gibt es meinen EinzelKnaller „TOOOOOR!“, der B-Zombies mit Fußball verquickt. Könnte gerade wieder aktuell geworden sein.

    Siehe hier:

    http://pihalbe.org/content/tooooor-einzelknaller

    Wir hatten damals direkt 11 der 18 verfügbaren Charaktere verwendet (läuft auf einen Bodycount von 8 innerhalb von 3h hinaus).

    Davon ab sekundiere ich Daheon: Kreativität geht über Jammern. Kompetitiv darf man Risus nicht spielen, dann bricht es.