Ich könnte dem Feind unbewaffnet entgegentreten, ohne auch nur eine Spur der Furcht in meinem Herzen, denn ich weiß, das der Imperator über mich wacht und meine Hand führt. Also lasst sie kommen. Wir werden ihnen zeigen, was die Macht des Glaubens erreichen kann.
– Captain Stern von den Grey Knights

Willkommen im vierzigsten Jahrtausend! Der Gott-Imperator hat die Menschheit geeint, doch sie führt Krieg an allen Fronten des Universums. Dieser Podcast beschäftigt sich mit Warhammer 40k und gibt einen Einblick in die Welt und die verschiedenen Arten in dieser Welt zu spielen. Viel Vergnügen!

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7 comments on “Episode 107 – Warhammer 40k

  1. bitte viel mehr zu Warhammer und 40K 😀

  2. Ja, war okay, aber nur teilweise informativ. Leider gab es praktisch gar nichts zum Spielsystem. Ich bin kein regelmäßiger Hörer eures Podcasts (tatsächlich war das, glaube ich, meine zweite Folge), deshalb habe ich beim Titel eures Podcasts erwartet, daß es mehr Infos zum Spielsystem gibt – eben „system matters“.
    Aber außer, daß einer das Raumkampfsystem in Freihändler doof fand und dass das Karrieresystem bei Warhammer Fantasy Roleplay besser sei als das für die 40K-Rollenspiele, habe ich da nix rausziehen können.
    Quintessenz für mich also: unbefriedigend.

  3. André Feb 12, 2017

    Oh, „System-Matters-Episode-107.mp3“! Shiny.

  4. Die Eisenhorn-Roman sind gut. Ähnlich stilprägend wie Bestien in Samt und Seite, Drachenfels, …

    Gaunts Geister sehe ich eher im Bereich von Felix & Gotrek. Tolle Serie, die man irgendwann im Guten hätte beenden sollen.

    Mein erster Kontakt mit 40K in Buchform: Das erzählerische Tabletop Inquisitor. Fand ich super … und war auch die Blaupause für Schattenjäger. V.a. hat man das auch in Szenarien mit Spielleitung gespielt.

    Zu 40K-Themen:

    Technik als Religion (Mechanicus, Kult des Mars, Techpriester) … ein sehr cooles Thema von 40K. Ein klassisches Science Fiction Thema, das vergessen wurde. Und: Wenn man sich den Kult um Apple anschaut … gar nicht so unrealistisch.

    Auch die eigentliche imperiale Religion ist interessant. Das Setting beschreibt die Fallstricke der Hochreligionen: Erstarren in Kult, Dogma und Administration. Die Tendenz/Gefahr dadurch den Ursprung der Religion zu pervertieren ist recht groß. In 40K: Die eher humanistisch-atheistische Haltung des Imperators zu „Lebzeiten“.
    Und doch: Ein „verrottender Leichnahm“, dessen psionische Kraft das Imperium am Leben erhält UND ein Glaube, der tatsächlich Wunder wirken kann.

    Die politische Dimension … ein quasi-faschistisches Regime mit einer gigantischen Bürokratie, die aber für das Überleben der Menschheit notwendig scheint. Kann man auch herrlich drüber diskutieren.

  5. Ihr erwähnt, dass FFG die Warhammer 40kay-RPGs entwickelt hat. Eigentlich war das doch GW, welches auch die Dreiteilung ankündigte, dass dann aber vor Erscheinen an FFG abgab. Oder war schon in der GW-Ägide FFG die ausführende Kraft?

    • Sofern ich mich erinnere, sollte es unter GW vorerst nur das eine Regelwerk geben.
      Da ja der Wechsel zu FFG recht fix nach der Veröffentlichung von Dark Heresy statt fand, ist nit mehr wirklich zusagen, ob der Anstoß für die Dreiteilung noch von GW ausging.

      AL

  6. Ralf Wagner Mrz 29, 2017

    Leider war die Folge nicht wirklich informativ. OK, ich interessiere mich auch nicht wirklich für das Setting, daher war auch nicht zu erwarten, dass der Podcast etwas daran ändert. Aber etwas mehr Infos hätte ich schon erwartet. Da fand ich insgesamt die Folge zu Warhammer Fantasy interessanter.