In dieser Episode beschäftigen wir uns mit dem Zufall bei der Charaktererschaffung, dem Zufall während des Spiels und Zufallstabellen. Warum ist Zufall spannend, was kann ich aus Zufallstabellen lernen und wieso wird geschummelt. Alles Teil dieser Episode rund um Old School Rollenspiele. Viel Vergnügen!

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3 comments on “Old School Renaissance – Teil 5: Zufall

  1. Stephan Mrz 24, 2017

    Hallo System Matters!

    Vielen Dank für diesen tollen Beitrag, hat mir sehr gut gefallen. Die letzte Episode über Drachen war nicht so mein Fall, aber das liegt auch daran, dass ich Drachen irgendwie noch nie so richtig spannend fand.

    Eine Frage noch im Zusammenhang zur OSR-Reihe: In der Episode zu Dungeons habt ihr angekündigt auch mal eine über Dungeonbau zu machen. Darf man fragen, ob es diesbezüglich schon konkrete Pläne gibt? Wäre sehr interessiert daran!

    Schöne Grüße aus dem Süden,
    Stephan

  2. Na, die These, dass jeder irgendwann mal Würfel gedreht hat, kann ich so nicht unterstützen. Jemanden beim Spielen zu beschummeln {wenn das drehen hinter dem Rücken stattfindet} ist mir komplett fremd und würde auch sofort meinen Spielspaß brechen. Jemanden zu belügen stresst mich. Aber lange Zeit hat mir spielleiten kein Spaß gemacht, weil von mir dieses Rückstossen auf die rote Linie „gefordert“ wurde von der Publikation, da hätte der plotlose OSR-Ansatz mit Sicherheit geholfen.

    Und Auswürfeln auf Würfeltabellen sei absolut empfohlen. Zwar kann man das auch langweilig machen, aber oft kommen da tolle sachen raus. Die diesmonatliche Blog-O-Quest geht übrigens sehr in die Richtung und fordert zum verlinken cooler Tabellen auf.
    -> http://nerd-gedanken.blogspot.com/2017/04/rpg-blog-o-quest-19-begegnungen.html