Ab und an erreicht uns die Frage, warum wir denn drei OSR-Systeme veröffentlichen wollen. Eine sehr gute Frage! Wir werden sie in diesem Podcast beantworten wir diese Frage und gehen auf die Unterschiede zwischen Beyond the Wall, Swords & Wizardry und Dungeon Crawl Classics ein.

Viel Vergnügen!

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3 comments on “Old School Renaissance – Teil 9: Unterschiede Beyond the Wall, Swords & Wizardry und Dungeon Crawl Classics

  1. Die Robustheit bei BtW kommt ja auch durch die 3/5 Schicksalspunkte.

    @Hannover spielt: Hey, auf der HS war ich auch … Amel hab ich damals auch getroffen, Daniel aber nicht.

  2. Daicorion Feb 12, 2019

    Zum Softeis bzw. Schlumpfeis mit Streuseln: erstens, wo krieg ich jetzt ein Eis her und 2. lasst euch bitte BtW nicht von den „ausgebufften und abgeklärten Rollenspielprofis“ da draußen kleinreden.
    Das System ist in seiner Einfachheit genial und das gemeinsame Hintergrunderstellen ist einfach wunderbar kreativ. Und wir haben ja auch schon „ältere“ Charakterbücher, deshalb muss der TKKG-Flair überhaupt nicht sein (vielleicht noch bei jüngeren Neueinsteigern, wo das ja auch eine gute Sachesein kann).
    Flatland Games will ja zumindest noch einen Sword&Sorcery-Ableger machen (was ich mir auf jeden Fall ansehen werde) und meiner Meinung nach kann ein guter Spielleiter mit seiner Gruppe das System auch jetzt schon mit etwas Zeit und gutem Willen auf größere und „erwachsenere“ bzw. düstere Hintergründe umbauen. So wie man das Dorf bzw. die weitere Umgebung aufbaut kann man auch ein Königreich, einen Kontinent oder ein Reich der Finsternis aufbauen, in dem die Charaktere zu einer Widerstandsbewegung gehören, die ständig von Verrat und Vernichtung bedroht ist.
    Zu Swords&Wizardry kann ich noch gar nichts sagen und mit DCC hab ich das Problem, dass meiner Meinung nach der Blick auf das Sword&Sorcery-Augangsmaterial fröhlich ignoriert wird. Ausprobieren werd ichs beides, es kommt ja immer darauf an, was der Spielleiter draus macht.

  3. Logan McCormack Feb 13, 2019

    Sehr schöner Beitrag – so wie eigentlich immer!

    Was mir besonders an „Beyond the Wall“ gefällt ist vor allem auch die unglaubliche inspirative Arbeit welche das Spiel leistet. Durch die ganzen Tabellen und Fragen bilden sich immer wieder neue Ideen für Plots, Points of Interest und vieles mehr.

    „Swords & Wizardry“ ist für mich der eigentliche D&D-Klon. Man kann damit alles spielen, was man schon mit D&D spielen konnte und kann eben auch sehr vieles selber machen, was mit D&D auch möglich war. So das universelle Schweizer Taschen-Rollenspiel.

    „Dungeon Crawl Classics“ ist etwas, was ich wirklich nur zu gerne dann mal auf dt. lesen möchte, da ich bei dem englisch Original auf Grund der Größe leicht erschlagen wurde. Ich bin vor allem mal darauf gespannt, wie ihr die Sache mit den Würfeln umsetzt. Wenn man schon von „Sense of Wonder“ redet, wenn man das erste Mal einen W5 oder W7 sieht, dann will ich das auch mal erleben dürfen.

    Persönlich stehe ich eher bei der DiY-Variante, also „Swords & Wizardry“, was aber einfach darin liegt, dass ich gerne meine eigenen Welten bastle und deswegen auch gerne ein universelleres System habe. Aber man kann sich ja auch durchaus von den anderen System inspirieren lassen, um sich einen neuen „Hack“ zusammen zu basteln.