In Episode 31 nehmen wir uns den interessanten Artikel How to Awesome-Up your Players von Jeffs Gameblog vor und besprechen Jeffs fünf Methoden für den guten Spielleiter:
- Always Keep the Main Thing the Main Thing
- Give the players the sun and make them fight for the moon
- Your NPCs suck and they are all going to die
- The game is neither the mechanics nor the rules
- When in doubt, let a player roll some dice
Außerdem (und das nur als Warnung, wir reden 20 Minuten darüber!) haben wir am Freitag Shutter Island gesehen. Leider bleibt er hinter den Erwartungen zurück und hat in uns doch sehr gemischte Gefühle zurückgelassen. Viel Spaß und let’s rock!
Links zur Episode
- Open Game Table – The Anthology of Roleplaying Game Blogs, Vol. 1 (bei RPGNow)
- Das ultimative Gaming Zimmer (entdeckt auf www.cyric.de)
- Milton – Paradise Lost (bei wikipedia)
- Martin Scorsese – Shutter Island
- Clint Eastwood – Mystic River
- Clint Eastwood – Gran Torino (und der Mattes hat Recht!)
- Frank Darabont – Die Verurteilten
- Verben und Substantive auf Einige Seiten des Buches Eibon
- Playing DnD with Pornstars
Hallöle Leute,
wieder mal ne schöne Folge. Zwar hab ich trotz eurer Anmerkung zu versuchen nicht zu Spoilern bei Shutter Island, aber ich hab den Beitrag doch übersprungen.
Aber zu eurer Diskussion zum Thema am Anfang, ob ihr bestimmte Bücher auch im Bus lesen würdet: Ich lese eigentlich Regelmäßig Warhammer 40k Romane, Lovecraft (ja ich sehe auch komisch aus…) oder auch Regelwerke (jüngst Little Fears und das SR Arsenal). Ein Problem hab ich damit nicht, eher im Gegenteil, ich hab immer Platz neben mir, egeal wie voll Bus oder Straßenbahn sind 😉
Gruß,
Eddie
Ich war gestern in Shutter Island und war auch sehr enttäuscht. Zu langatmig erzählt, zu vorhersehbar. Der schlechte Bluescreen am Anfang ist mir auch aufgefallen und ich bin auch der Meinung, dass der Leuchtturm zuerst auf einem grünen Hügel stand.
Die Verrückte hat definitiv ohne Glas getrunken.
Der Film hat zwar ein paar gute Szenen, aber alles in allem war er sehr durchschnittlich.
Ihr habt sooo Recht mit Shutter Island, aber die Musik untermalung fand ich so verrückt, dass sie schon fast wieder gut war, nicht atmosphärisch, aber total verrückt.
Aber der Film war einfach stellenweisen viel zu langweilig/langatmig.
Einzig und allein ein paar Schnitte fand ich sehr interessant, z.B. der Rote Lampen Schnitt, als Leonardo in die Zelle geht.
Sonst super Folge, ich lese auch WH 40k und Lovecraft im Zug 😉
Es hat mit zwei Episoden im februar noch hingehauen – Yehaijuchhu.
Ich bekenne mich: mir hat Shutter Island richtig gut gefallen!
PS.: Ich habe momentan arge Downloadschwierigkeiten.
Okay ich bin wieder zu spät dran. War mit Matthias im Kino und kann mich bzgl. Shutter Island anschliessen. Am Anfang hatte ich noch ein paar Ideen für Cthulhu, aber leider verflogen die zusehends.
Nachdem wir uns bei Inglorious Basterds so uneinig waren, werde ich mir Shutter Island schon geben. Die Prämisse ist so cthuloid, das muss einfach sein.
Ich lese natürlich ALLES in der U-Bahn, bereite z.T. auch Cthulhu-Abenteuer vor. Ob mich wer schräg anschaut, weiß ich nicht, weil ich ja lese. Ist mir aber egal, ich trage mein Hobby stolz vor mir her. Gamer Pride!
Zum Artikel: Irgendwie laufen die Diskussionen zwischen Daniel und Mathias oft auf dasselbe hinaus: Daniel pro Indie-Gaming, Mathias contra Indie-Gaming. Ich fände den Podcast noch interessanter, wenn es etwas weniger um „finde ich gut“ oder „finde ich nicht gut“ ginge und etwas mehr um Argumente, Beispiele, Gegenbeispiele und Anwendungsideen. Nur so als Anregung…
Der Film hat mich wirklich beeindruckt. Schon lange habe ich keinen Film in solch einem Format mehr gesehen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich das Ende nicht verstanden habe und das wurmt mich jetzt. Im Prinzip gibt es doch drei verschiedene Varianten des Endes, oder?
Was meint Ihr?
Zum Awesome-up: Jaja, das Spiel dreht sich um die Charaktere der Spieler. Dennoch (!) ist es wichtig, dass auch die Interessen des Spielleiters berücksichtigt werden:
a) Er ist Mitspieler, wie jeder andere. Er ist kein Dienstleister (es sei denn, man entlohnt ihn dafür).
b) Je enthusiastischer er dabei ist, desto mehr Mühe gibt er sich und desto spannender und interessanter wird es für die anderen Spieler.
Ansonsten bin ich froh, dass Ihr am Ende der Diskussion noch übereins gekommen seid, dass der Weg das Ziel sein kann und man damit *immer* die Wünsche direkt erfüllen kann.
Nette Episode mit dem Awesome-Up Gedönse!