Soll es lieber eine Minikampagne werden oder doch die epische Geschichte? Wir geben Ratschläge wie und warum welcher Typus zu bevorzugen ist. Dabei stütze wir uns auf Jeremy Browns Artikel: How to Determine Campaign Lenght.
Links zur Episode
- Jeremy Brown – How to Determine Campaign Lenght
- Warhammer Fantasy Rollenspiel 2. Edition
- Warhammer Fantasy Rollenspiel 3. Edition
- Warhammer 40k
- Söhne Sigmars – Ein Warhammer Podcast (klare Lauschempfehlung!)
- Andrzej Sapkowski – Geralt-Saga
- Der letzte Wunsch
- Das Schwert der Vorsehung
- Das Erbe der Elfen
- Die Zeit der Verachtung
- Feuertaufe
- Der Schwalbenturm
- Die Dame vom See
- The Witcher 1 & 2
- Richard A. Knaak – Der Tag des Drachen
Klasse Episode,
Vielen Dank für die Erwähnung. Für euch denke ich lohnt sich in WHFRSP 3 eine Kurz-Kampagne mit 3 bis 5 Spieleabenden. Ausser ihr habt natürlich Lust auf einen Klassiker wie Enemy Within, für den bräuchte man wohl mindestens 12 Spielesitzungen.
Hey endlich mal wieder ne super Folge. Zukünftig wieder mehr davon und weniger rumgenerde mit anderen Rollenspielern ;).
@ Daniel: Meine nächste Kampagne wird auch dank der Sopranos eine Mafia-Geschichte, allerdings hab ich schon davor ein FBI-Setting etabliert und gucke daher jetzt vorallem Serien die da irgendwie reinpassen ( zur Zeit Breaking Bad) um mich inspirieren zu lassen.
mfg
Masterdeath
@Masterdeath: Dann schau dir auch mal The Wire an. Das ist auch eine tolle Serie :-]
Ich fand die Episode keineswegs schlecht, aber das Thema doch etwas dünn für eine Stunde Podcast. Es gab wenig, dass man sich nicht auf die schnelle selbst überlegen kann. Man hätte darüber vielleicht eher 20 bis 30 min reden sollen oder das Thema mit einem tiefgängigeren Aspekt erweitern sollen.
Sehr gelungene Episode und ich fand auch die Länge gut, jedes Argument kam zum Zuge. Für mich ist eigentlich die Kurzkampagne die bessere Form, da ich es in letzter Zeit selten erlebe, dass Gruppentermine öfter als jeden Monat zustande kommen. Und bei langen Kampagnen geht man sich mit seinen Eigenheiten auch irgendwann auf den Sack. Und überlegt mal selbst: Wieviele große Kampagnen wurden begonnen und wieviele beendet? Genau! Ein anderes Mittel ist natürlich noch fixe, unaufwändig vorzubereitene Systeme a la Dungeonslayers (M20, Arborea, …) zu nutzen. Mit DS spielt sich so ein DnD-Abenteuer nunmal fixer als mit DnD 3.5, DnD 4 oder PF. Ein Problem bei längeren Kampagnen ist noch, dass die SC eine Art Skriptimmunität kriegen. Daniel führte ja aus, dass man um seine Helden in einer Langkampagne mehr zittert als in einer Kurzkampagne, was eben nur solange stimmt, wenn der SL ihnen keine Skriptimmunität verpasst und die Spieler das merken (das beste Mittel zu merken, dass das nicht so ist, ist übrigens der Tod …).
Achso, zu den Nebenthemen, Warhammer 3 gibt es demnächst auch bei uns ne Proberunde, da freu ich mich ziemlich drauf. Ich hab Warhammer 1 mal vor zwei Jahren probegespielt, auch ein nettes System, gerade die zufälligen Karrieremöglichkeiten.