Was macht so eine Kampagne aus? Sind es Massenschlachten, ist es die Befehlsstruktur oder die Auszeichnungen am Ende eines gelungenen Einsatzes? Findet es heraus in der letzten Folge der 3. Staffel von System Matters :-]

 

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System Matters Season 3

Unsere dritte Staffel hatte insgesamt 25 Episoden. Davon waren 16 reguläre Episoden, fünf waren Specials, ein Feature war dabei und drei Rezensionen gab es zu hören.

Specials, Features & Rezensionen

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14 comments on “Episode 70 – In the army now…

  1. Hm, also was Ihr als Vorteil seht, dass man durch Vorgesetzte und so einfache Strukturen hat und schnell im Spiel ist, sehe ich oft als Nachteil. Durch die Struktur ist der SL immer der Treiber. Haben die Spieler mal kein Bock auf eine Entscheidung, dann fragen sie ihren Offizier. Liegt kein Abenteuer an, dann müssen sie im Regelfall auf die Initiative eines NSC warten. Ich mag sowas als SL überhaupt gar nicht. Ich möchte, dass meine Spieler eigene Ideen und Ziele entwickeln und umsetzen. Das ist in einer Militärkampagne nicht unmöglich, aber schwer.

    Was die Anführerrolle angeht, soltle das doch im Normalfall recht einfach gehen. Wenn man jemanden hat, den man als SL als Anführer will, dann sagt man das der Gruppe und den Rest müssen die unter sich ausmachen. Wer was spielt, wie die Anführerrolle aussieht usw. Kann natürlich je nach Wahl des Anführers schwierig werden. Darum kann man es auch einfach ganz der Gruppe überlassen und sagen „Hey, wie spielen einen Militärkampagne, da muss es einen Anführer geben. Entscheidet unter Euch, wer das sein soll, saut Eure Charaktere und sagt mir, was am Ende dabei heraus kam.“ Sollte doch in so gut wie jeder Gruppe funktionieren.

  2. Alrik Jul 29, 2012

    Macht doch mal wieder mehr DSA! 🙂

    • Neiiiiiiiiiiiiin.

      • Raskir Aug 13, 2012

        Doch, ganz im Ernst. Das würde mich auch freuen, wenn sich der Podcast neben seinen vielen anderen Themen ausreichend und regelmäßig Zeit für DSA nehmen würde. Bitte deutlich mehr DSA! 🙂

        Ansonsten Daumen hoch, ihr seid prima Jungs.

        • Ich bin mal ganz vorsichtig optimistisch: Wir machen mal eine DSA Folge. Patrick muss das dann mal leiten und wir bashen auch nicht. Ich hab schließlich auch sehr lange DSA gespielt oder mich zumindest damit beschäftigt. Und es ist ja nicht alles schlecht :-]

  3. Klasse Folge, gute Soundqualität, ausser zum Teil bei Patrick. Habt ihr das Probe Abenteuer für Only War schon gelesen „Eleventh Hour“? Eine gute Umsetzung eines reinen Miltär Abenteuers. Sollten wir mal zusammen zocken, vielleicht im September!

  4. Interessante Folge und Only War wird sich sicherlich dem selben Masskampfregeln wie Deathwatch bedienen, den Hordes-Rules.
    So kann man ohne Probleme schnell Massenkämpfe darstellen.

    AL

  5. Felix Aug 8, 2012

    Wieder eine gute Episode, danke!

    Ich werde meine DSA-Gruppe demnächs auch in einen Krieg verwickeln (Khomkrieg). Ich sehe die Möglichkeiten ganz ähnlich wie ihr, meine SCs und Spieler eignen sich wohl am besten für Kommando-Unternehmen usw., aber sie werden selbst entscheiden dürfen, in welche Richtung sie sich entwickeln wollen (strategische Berater/Feldherren, Kundschaftertruppe usw.) und wie tief sie sich verstricken lassen.

  6. wulfila Aug 11, 2012

    Danke für eine weitere interessante Episode ! Ich habe euch erst vor kurzem entdeckt und ziehe mir begeistert eure Episoden rein.

    Militärkampagnen habe ich bisher nur bei DSA (Khom-Krieg und Das Jahr des Greifen) gespielt. Demnächst kommt wohl noch Star Wars (Klonkrieg) und Cyberpunk 2020 (Drogenkrieg in Südamerika) dran. Die Tips kann ich bestimmt gut gebrauchen. Danke.

    Noch was anderes : Ihr spielt immer mal wieder Szenarien, in denen Zombies auftauchen. Wollt ihr das nicht mal in einer eigenen Episode behandeln bzw. die besten Survival-Horror Rollenspiele vorstellen ?

    Bis denne,
    wulfila

  7. Was mir ein wenig gefehlt hat, waren Beispiele für Militärkampagnen in Fantasy/Historie und SciFi wie Arn, der Tempelritter oder Königreich der Himmel stellvertretend für das Kreuzfahrerthema oder Sharpe / Bogenschürte von Cromwell oder Scalzi, Starshiptroopers etc. für SciFi. Red Hand of Doom / Rote Hand des Unheils war ein gutes Beispiel, hier hätte ich auch nochmal einen Blick auf die Mechanik geworfen, die man auch für andere Sachen gut einsetzen kann.

    Star Gate ist übrigens als Setting super geeignet, nicht nur wegen der militärischen Struktur der Erkundungstrupps in RPG-Größe (weswegen ich gerade drauf komme), sondern weil man hinter einem Tor im Prinzip fast aslles verwursten kann …

    • Die Red Hand of Doom Mechanik ist wirklich mal ein Blick wert. Da schaue ich nochmal drüber. Vielleicht in einer Rezi mit kurzer Solonummer :-]

  8. Massenkampfregeln habe ich noch nie verwendet, weil für mich dabei schlichtweg das Rollenspiel fehlt. Brett- und Tabletop-Spiele sind für diese Art von Schlachtensimulation einfach viel geeigneter, weil man dort relativ stark abstrahiert taktische Entscheidungen fällt, die gravierende Konsequenzen auf eine ganze Armee haben. Im Rollenspiel finde ich es aber reizvoller, Situationen zu spielen, in denen es um die Konsequenzen für die Spielercharaktere geht, und zwar ganz mittelbar. Eine ganze Schlacht auszuwürfeln stelle ich mir deswegen extrem lähmend vor.

    • Die Pendragon Schlachten laufen eigentlich sehr gut und sind vor allem schnell erledigt. Dazwischen bleibt genug Zeit für die individuellen Kampfszenen :-]