Morgen beginnt die Spielemesse in Essen und wir sind natürlich auch vor Ort. Und wir stellen hier kurz vor, was es alles interessantes Neues gibt. Etwas älter ist die Serie LOST, bei der es um die Überlebenden eines Flugzeugsabsturz auf einer mysteriösen Insel geht. Kann man aus dieser Serie etwas fürs Storytelling im Rollenspiel lernen? Wir diskutieren es im zweiten Teil der Episode.
Links:
- Übersicht aller Rollenspiel-Neuerscheinungen bei der Seifenkiste
- Robinson Crusoe: Adventures on the cursed island bei BoardGameGeeks
- Firefly: The Game bei BoardGameGeeks
- Legacy: The Testament of Duke de Crecy bei BoardGameGeeks
Hi Ihr’s,
ich war leider nicht auf der Messe, aber so weiß ich was es wieder neues gibt 🙂
Lost war mir auch irgendwann zu kompliziert, aber ich bin da ähnlich beim Meistern mit der Komplexität aufgestellt. Möglichst immer an einem Abend zwei Ungewissheiten einzubringen, damit die Spieler nicht gleich auf den Plot kommen.
Danke für den Input, ich hoffe ich werde ihn umsetzten können
Ich hab natürlich genau aufgepasst: ein Dungeoncrawl wird in seiner 100. Wiederholung nicht zu Descent, sondern höchstens langweilig. Wenn man sich nicht sicher ist, was man spielt, mache man etwas ingame ungewöhnliches – ist es ein Brettspiel, wird es nicht möglich sein, da außerhalb der Regeln. Spielt man ein Rollenspiel wird der SL oder auch im Gruppenkonsens eine Regelung gefunden werden, um es darzustellen 😉
@Firefly: Ausgespielt hat es getestet, war aber ernüchtert!
-> http://ausgespielt-podcast.de/2013/11/nachspiel-2013-teil-2-spiele-fuer-freaks-und-geeks/