In diesem Verlagsgespräch unterhalten wir uns über aktuelle Projekte wie Dread, One Last Job, Beyond the Wall und auch Blades in the Dark. Wir besprechen auch unser Konzept hinter den Vorbestellungen und warum wir Dread auf diese Weise finanzieren.
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Ich möchte mal zurückmelden, dass ich total gut finde, was Ihr in den ersten Minuten über Euer Vorbestellkonzept berichtet. Ich finde es ja auch spannend, was sich im Moment bei einigen Crowdfundings der großen Verlage tut und wieviel Zeug die Leute da in einem Rutsch zu einem System bestellen können und noch zusätzlich als Bonusziele bekommen.
Aber es gibt eben auch Leute wie mich, die es einfach mögen. Ich freue mich auf mein Dread. Die Zusatzabenteuer finde ich auch noch toll und finde es sehr schade, dass es zum Wulpurgis-Abenteuer nicht ganz gereicht hat.
Aber ich brauche keine Hundert Bonusziele mit lauter Merchandise. Ich brauche keine Dreadwürfel (mit leeren Flächen, weil sie eh nicht gewürfelt werden…) bei 10.000,-. Ich brauche keinen Soundtrack ab 20.000,- und CD dazu ab 30.000,- und eine Bonuspackung Dread-Kondome bei 40.000,- (vielleicht quadratisch?).
Ich kann Euren Ansatz nur unterstützen, wenige und dafür spielbare Bonusziele zu machen, ansonsten das Buch gleich genauso, wie es sein soll und fertig.
Die entsprechenden Foren laufen über vor Unterstützern, die sauer sind, weil ihre Sachen aus großen Crowdfundings nicht oder verspätet kommen (ok, die Verspätungen unterscheiden sich von Verlag zu Verlag sehr, aber verspätet kommt eigentlich fast alles).
Ich mag es, dass nur gemacht wird, was man wirklich braucht, dafür aber bald. Das mag nicht für Projekte von mehr als 100.000,-€ reichen, aber es bedient Leute, die genau sowas wollen. Bleibt bitte dabei!
Wir tun unser bestes! Empfiehl uns weiter, das hilft uns am meisten :-]