Als Reaktion auf den Podcast hab ich dann gleich mal eine Sammlung von Hammer-Filmen angefangen. Als Kind waren das mitunter meine streng geheime Fernsehhighlights („Der phantastische Film“ etc., meist unerlaubt bei dunkler Mitternacht, wenn keiner sonst im Haus war). Natürlich kann man sich heute über die „Spezialeffekte“, die „Freizügigkeit“ und die billige Aufmachung nur noch amüsieren, aber die besseren Hammer-Filme hatten halt auch immer mal gute Ideen und faszinierende Erzählungen. Als ich dann mit Rollenspielleiten anfing, fanden sich solche Elemente oft in meinen Abenteuern wieder, die man meistens als dark oder gothic fantasy bezeichnen konnte. „Der Fluch von Siniestro,“ den Frank bei etwa 50:15 min erwähnt, hatte mit der ungewöhnlichen Entstehungsgeschichte des Werwolfs zum Beispiel ziemlich direkt Einfluss auf das „Mondkind“ (Charakterspielbuch für BtW), obwohl ich den Film zu der Zeit, als ich es geschrieben habe, bestimmt 30 Jahre nicht gesehen hatte.
Jedenfalls halte ich die Idee, derartige Filme rollenspielerisch zu betrachten, für sehr gut.
Freut mich sehr, das auch andere ihre Freude mit den Hammer Filmen haben und sogar einen gewissen rollenspielerischen Nutzen daraus ziehen können. Ich denke in dem ein oder anderen Spielfilm Podcast werden wir auch nochmal auf einzelne Filme von Hammer eingehen.
Als Reaktion auf den Podcast hab ich dann gleich mal eine Sammlung von Hammer-Filmen angefangen. Als Kind waren das mitunter meine streng geheime Fernsehhighlights („Der phantastische Film“ etc., meist unerlaubt bei dunkler Mitternacht, wenn keiner sonst im Haus war). Natürlich kann man sich heute über die „Spezialeffekte“, die „Freizügigkeit“ und die billige Aufmachung nur noch amüsieren, aber die besseren Hammer-Filme hatten halt auch immer mal gute Ideen und faszinierende Erzählungen. Als ich dann mit Rollenspielleiten anfing, fanden sich solche Elemente oft in meinen Abenteuern wieder, die man meistens als dark oder gothic fantasy bezeichnen konnte. „Der Fluch von Siniestro,“ den Frank bei etwa 50:15 min erwähnt, hatte mit der ungewöhnlichen Entstehungsgeschichte des Werwolfs zum Beispiel ziemlich direkt Einfluss auf das „Mondkind“ (Charakterspielbuch für BtW), obwohl ich den Film zu der Zeit, als ich es geschrieben habe, bestimmt 30 Jahre nicht gesehen hatte.
Jedenfalls halte ich die Idee, derartige Filme rollenspielerisch zu betrachten, für sehr gut.
Freut mich sehr, das auch andere ihre Freude mit den Hammer Filmen haben und sogar einen gewissen rollenspielerischen Nutzen daraus ziehen können. Ich denke in dem ein oder anderen Spielfilm Podcast werden wir auch nochmal auf einzelne Filme von Hammer eingehen.