Gemeinsam mit wendigogo vom Unknown Armies Blog unterhalte ich mich über ein sehr schönes und sehr seltsames Rollenspiel, dass sich mit postmodernem Horror und Magie beschäftigt. Viel Vergnügen!
Links zur Episode:
- Unknown Armies – Der Blog
- Unknown Armies – Kurzregeln/Charakterbögen/Kassiber
- David Lynch
- Twin Peaks
- The Lost Room
- David Cronenberg
- Lost Highway
- Neil Gaiman – Niemalsland
- Neil Gaiman – American Gods
- Tim Powers – Last Call
- Tim Powers – Expiration Date
- Tim Powers – Earthquake Weather
- Memento
- Identity
- Pulp Fiction
Podcast: Play in new window | Download
Ha gut das ich das im UA Blog gelesen hab, über iTunes ist der Podcast grad nicht zu laden, jedenfalls ist die letzte Folge dort #66. Der Rest wird nicht angezeigt. 🙁
Jo, der Feed ist noch immer kaputt. Patrick arbeitet dran :-]
Aus dem Fault-Lines „Zyklus“ von Tim Powers, also Last Call, Expiration Date und Earth Quake Weather ist letzterer auf deutsch erschienen. In zwei Bänden bei Heyne als „Dyonisus erwacht“ und „Der Fischerkönig“. Bei booklooker.de günstig für ca. 2,–€ pro Band. Passt gut zu Unknown Armies, von wegen „Mindfucking“
Guter Tipp :-]
Wieder mal ein sehr schöner Podcast, vielen Dank!
Es ist Zeit Danke zu sagen.
Danke, dass ihr diesen Podcast macht.
Danke, dass ihr mir mit dieser Folge ein so interessantes Spiel vorgestellt habt.
Weiter so 🙂
Schau unbedingt auf dem Unknown Armies Blog vorbei, das lohnt sich :-] Und auch wenn das GRW auf den ersten Blick recht teuer erscheint, es macht was her und steckt wirklich voller Idee!
Und die Schnellschüsse haben ein paar echt tolle Abenteuer. Lohnt sich! Auch wenn sich das hier gerade wie Werbung anhört 😉
Auf dem Unknown Armies Blog war ich natürlich schon 😉
Und zumindest das Grundregelwerk steht schon auf meiner Wunschliste.
Juhu! Ein sehr schöner und fundierter Bericht über mein Lieblings-Rollenspiel, danke, die Episode ist wirklich klasse. Man merkt, dass ihr sehr viel Erfahrung mit der schrägen Welt von UA habt. Einige Facetten des Systems habe ich auf einer spielpraktischen Ebene durch euch erst „verstanden“.
Beispiel Avatare: Die empfand ich bisher immer als Abziehbilder ohne großen Spielreiz, höchstens als Antagonisten oder NSCs tauglich (wie im Himmelwärts-Abenteuer aus dem Schnellschüsse-Band). Und das, obwohl ich Statosphere durchgelesen habe! Jetzt könnte ich mir auch vorstellen, dass meine Spieler selber Gottläufer werden. Wenn ich bloß noch meine alte Gruppe aus Prä-Studiumszeiten hätte, die für so einen Mindfuck offen waren :-(. Oh, wir hatten eine herrliche Zeit mit Bill Togue :D…
Die Filmtipps kann ich alle auch so empfehlen, außerdem The Machinist, Pans Labyrinth, Donnie Darko und (ganz besonders!!) Southland Tales.
Mir hat die Episode gut gefallen, auch wenn ich Matthias Einwürfe fast vermisst habe ( in etwa: „So einen Rotz soll ich spielen …?“). Das hätte, glaub ich, das ein oder andere noch mehr ausdefiniert.
Ich hab UA auch eine zeitlang gespielt, für mich hat es seine Stärken in OneShots und ungewöhnlichen Szenarien. Klar könnte man einige davon auch verbinden, aber die Charaktere in Schnellschüsse sind ja nicht ganz ohne Grund alle vorbereitet. Auch finde ich bei UA eher das Streetlevel für SC zumindest reizvoll. Die Würfelmechanik wie auch die Wahnsinnsmechanik hat mir ausnehmend gut gefallen. Das freie Definieren der Fertigkeiten hatte bei meiner Spielgruppe eher wenig Anklang gefunden, die waren sehr froh über die Liste der Fertigkeiten, die dem Schirm glaub ich beiliegt.